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Benjamin Foerster-Baldenius

© Privat / Schelling Architekturstiftung

Preisträger

Mit der Diplomarbeit stellte Benjamin Foerster-Baldenius bereits die herkömmliche Tätigkeit von Architekten in Frage. Der Schwerpunkt seiner eigenen Arbeit liegt in der Planung und der Durchführung von Veranstaltungen und ephemeren Bautenwie zum Beispiel dem „bad ly“, einem öffentlichen Freibad in Bauschuttcontainern, oder der 100 Meter langen Küchenzeile für das Architekturforum Linz – beides Projekte aus dem Jahr 1999.
Als Mitglied der Berliner Gruppe raumlabor entwickeln Foerster-Baldenius und seine Partner stadtplanerische und architektonische Projekte, indem je nach Bedarf Arbeitsgemeinschaften aus „losen Haufen, einem netten Netzwerk, zwei Räumen mit ein bisschen Technik“ gebildet werden.
Benjamin Foerster Baldenius wagt eine Prognose: „In zehn Jahren ist raumlabor eines der größten architektonischen Netzwerke, mit 950 Laboranten weltweit und den ersten zweitausend realisierten Raumlaborprojekten. Das Label steht für grün, witzig und viel zu billig“.

Schellingpreise für Architektur und Architekturtheorie

Unter dem Motto „Das zukunftsträchtige Bedeutsame fördern, das fundierte Wissen verbreiten“ vergibt die Schelling Architekturstiftung alle 2 Jahre die Schellingpreise für Architektur und Architekturt…weiterlesen